Sicherheit im urbanen Raum

Sicherheit für den öffentlichen Raum stellt aktuell eine gemeinsame Herausforderung von Polizei und Innenpolitik dar: als Konsequenz der zurückliegenden terroristischen Anschläge in urbanen Arealen steht der Schutz von öffentlichen Räumen wie Fußgängerzonen oder Transport- und Einkaufszentren im Fokus vieler Stadtentwickler.

Doch nicht nur Terroristen haben öffentliche, stark frequentierte Plätze zunehmend ins Visier genommen. Durchgehender Geschäftsbetrieb rund um die Uhr sorgt gerade in Innenstadtlagen für kontinuierliche Menschenströme, deren Existenz kleinkriminelle Vorkommnisse wie insbesondere Taschendiebstahl wie aber auch das Auftreten von Rohheitsdelikten begünstigt. Ohne korrigierende Maßnahmen steckt in einer solchen Mischung ein erhebliches, negatives Potential für den Einzelhandel sowie auch die Gastronomie und kann in kürzester Zeit zur Entstehung von so genannte "urbanen Problemzonen" führen.

Die Stadt Basel hat diesen Kontext aufgegriffen und in ihrem diesjährigen Bericht "Sicherheit öffentlicher Räume am Beispiel des Kantons Basel-Stadt"  Erfolgsfaktoren, Trends und Handlungsoptionen zusammengefasst. Der lesenswerte Bericht zeigt neben diversen Problemstellungen auch Hinweise auf, die für die Wirtschaft gute Indikatoren für ein sicheres Gewerbeumfeld darstellen.

Mehr Informationen zu diesem Bericht erhalten Sie über folgende Links:

Pressemeldung des Kantons Basel-Stadt

Bericht "Sicherheit im öffentlichen Raum"